Westfalenkick - Archiv

1.

(1.)

VfL Bochum

32

22

6

4

75 : 25

50

50 : 14

2.

(2.)

Lüner SV (A)

32

18

3

11

69 : 40

29

39 : 25

3.

(4.)

Hasper SV

32

14

9

56 : 46

10

37 : 27

4.

(3.)

RSV Meinerzhagen

32

16

5

11

51 : 45

6

37 : 27

5.

(5.)

Sportfreunde Siegen (A)

32

12

10

51 : 43

8

34 : 30

6.

(7.)

TuS Eving-Lindenhorst

32

13

7

12

64 : 47

17

33 : 31

7.

(10.)

SSV Hagen

32

13

7

12

61 : 54

7

33 : 31

8.

(8.)

SG Castrop-Rauxel (N)

32

12

9

11

58 : 52

6

33 : 31

9.

(6.)

VfL Hörde

32

13

7

12

52 : 48

4

33 : 31

10.

(9.)

SC Dahlhausen

32

14

4

14

45 : 52

-7

32 : 32

11.

(12.)

SC Arminia Ickern

32

11

8

13

39 : 49

-10

30 : 34

12.

(11.)

VfL Schwerte

32

11

7

14

48 : 57

-9

29 : 35

13.

(13.)

TB Eickel

32

13

3

16

50 : 65

-15

29 : 35

14.

(14.)

Dortmunder SC 95

32

9

10

13

37 : 44

-7

28 : 36

15.

(15.)

SG Wattenscheid 09

32

12

4

16

42 : 57

-15

28 : 36

16.

(16.)

Hombrucher FV

32

10

5

17

38 : 59

-21

25 : 39

17.

(17.)

VfL Klafeld-Geisweid (N)

32

4

6

22

30 : 83

-53

14 : 50

Wichtiger Hinweis:
Die Rückrunde ab Januar 1965 wurde völlig abweichend von der Hinrunden-Reihenfolge der Spieltage durchgeführt. Lt. damaliger Terminliste sollte die Saison Mitte April 1965 enden, tatsächlich ging diese zwei Monate länger. Kurioserweise stand der Meister VfL Bochum bereits zeitgleich mit dem letzten Spieltag der VL1 am 02.05.1965 fest, so dass die Westfalenmeisterschaft ausgetragen wurde, obwohl Bochum noch Saisonspiele zu absolvieren hatte.

Die Rückrundenspiele haben wir aus Gründen der Übersichtlichkeit ausnahmsweise rein chronologisch bei uns eingefügt, da eh an keinem Wochenende ein kompletter Regelspieltag absolviert wurde.

Auf- und Abstiegsregelung und Regelung zur Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft:
Die Meister der Verbandsligen trugen das Finale um die Westfalenmeisterschaft aus. Der Sieger hatte die Wahl, ob er zur Aufstiegsrunde in die Regionalliga teilnehmen möchte oder an der Deutschen Amateurmeisterschaft. Sollte die Wahl auf die Amateurmeisterschaft fallen, durfte sich der Verlierer um einen Platz in der Regionalliga bewerben.
Sieben Absteiger waren festgelegt, so dass die Viertletzten beider Staffeln ein Abstiegsspiel bestreiten mussten.

Im konkreten Fall gewann der VL2-Meister VfL Bochum die Westfalenmeisterschaft und bewarb sich um die Regionalliga. Da neben Bochum nur Niederrhein-Meister VfB Bottrop aufstiegsberechtigt war, entfiel die Aufstiegsrunde und beide stiegen direkt auf. Der Mittelrhein-Meister 1. FC Köln II war nicht aufstiegsberechtigt.
Die Verbandsliga reduzierte sich dadurch von 33 auf 30 Mannschaften. Ein Auffüllen aus der Landesliga war in dieser Zeit noch nicht in den Regularien enthalten.

Westfalenmeisterschaft zwischen den beiden VL-Meistern:
09.05.65 VfL Bochum - SpVgg Erkenschwick 4:1 (1:0), 9.000 Zuschauer
12.05.65 SpVgg Erkenschwick - VfL Bochum 3:2 (3:2) 12.000 Zuschauer
16.05.65 VfL Bochum - SpVgg Erkenschwick n.V. 1:1 n. V. (1:1,0:0), Münzwurf für Bochum, 11.000 Zuschauer in Recklinghausen

Entscheidungsspiel gegen Platz 15 in Herne:
13.06.65 Dortmunder SC 95 - SG Wattenscheid 09 1:2

Abstiegsspiele der Verbandsliga 1-13. und Verbandsliga 2-14.:
20.06.65 Beckumer SpVg - SG Wattenscheid 09 0:1 (0:0) in Bönen-Altenbögge
(Hinweis: Kurioserweise endete für die Beckumer SpVg (VL1) die Saison bereits am 02.05.65, während die SG Wattenscheid 09 (VL2) erst am 07.06.65 (Pfingstmontag) das letzte Saisonspiel bestritt und am 13.06.65 noch ein Entscheidungsspiel wegen Punktgleichheit gewann.)

Absteiger aus RL: ---
Aufsteiger in RL: VfL Bochum
Absteiger in LL: VfL Klafeld-Geisweid (Gruppe 2/Süd), Hombrucher FV, Dortmunder SC 95 (beide Gruppe 3/West)
Aufsteiger aus LL: TuS Iserlohn (1. Gruppe 2/Süd), SV Arminia Marten (1. Gruppe 3/West)

ARCHIV

Tabellen- und Ergebnisarchiv

Information

KURZLINKS

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Pl.		Mannschaft	Sp.	S	U	N	Tore	TD	Pkt.
1.	(1.)	VfL Bochum	32	22	6	4	75 : 25	50	50 : 14
2.	(2.)	Lüner SV (A)	32	18	3	11	69 : 40	29	39 : 25
3.	(4.)	Hasper SV	32	14	9	9	56 : 46	10	37 : 27
4.	(3.)	RSV Meinerzhagen	32	16	5	11	51 : 45	6	37 : 27
5.	(5.)	Sportfreunde Siegen (A)	32	12	10	10	51 : 43	8	34 : 30
6.	(7.)	TuS Eving-Lindenhorst	32	13	7	12	64 : 47	17	33 : 31
7.	(10.)	SSV Hagen	32	13	7	12	61 : 54	7	33 : 31
8.	(8.)	SG Castrop-Rauxel (N)	32	12	9	11	58 : 52	6	33 : 31
9.	(6.)	VfL Hörde	32	13	7	12	52 : 48	4	33 : 31
10.	(9.)	SC Dahlhausen	32	14	4	14	45 : 52	-7	32 : 32
11.	(12.)	SC Arminia Ickern	32	11	8	13	39 : 49	-10	30 : 34
12.	(11.)	VfL Schwerte	32	11	7	14	48 : 57	-9	29 : 35
13.	(13.)	TB Eickel	32	13	3	16	50 : 65	-15	29 : 35
14.	(14.)	Dortmunder SC 95	32	9	10	13	37 : 44	-7	28 : 36
15.	(15.)	SG Wattenscheid 09	32	12	4	16	42 : 57	-15	28 : 36
16.	(16.)	Hombrucher FV	32	10	5	17	38 : 59	-21	25 : 39
17.	(17.)	VfL Klafeld-Geisweid (N)	32	4	6	22	30 : 83	-53	14 : 50
Wichtiger Hinweis: Die Rückrunde ab Januar 1965 wurde völlig abweichend von der Hinrunden-Reihenfolge der Spieltage durchgeführt. Lt. damaliger Terminliste sollte die Saison Mitte April 1965 enden, tatsächlich ging diese zwei Monate länger. Kurioserweise stand der Meister VfL Bochum bereits zeitgleich mit dem letzten Spieltag der VL1 am 02.05.1965 fest, so dass die Westfalenmeisterschaft ausgetragen wurde, obwohl Bochum noch Saisonspiele zu absolvieren hatte. Die Rückrundenspiele haben wir aus Gründen der Übersichtlichkeit ausnahmsweise rein chronologisch bei uns eingefügt, da eh an keinem Wochenende ein kompletter Regelspieltag absolviert wurde. Auf- und Abstiegsregelung und Regelung zur Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft: Die Meister der Verbandsligen trugen das Finale um die Westfalenmeisterschaft aus. Der Sieger hatte die Wahl, ob er zur Aufstiegsrunde in die Regionalliga teilnehmen möchte oder an der Deutschen Amateurmeisterschaft. Sollte die Wahl auf die Amateurmeisterschaft fallen, durfte sich der Verlierer um einen Platz in der Regionalliga bewerben. Sieben Absteiger waren festgelegt, so dass die Viertletzten beider Staffeln ein Abstiegsspiel bestreiten mussten. Im konkreten Fall gewann der VL2-Meister VfL Bochum die Westfalenmeisterschaft und bewarb sich um die Regionalliga. Da neben Bochum nur Niederrhein-Meister VfB Bottrop aufstiegsberechtigt war, entfiel die Aufstiegsrunde und beide stiegen direkt auf. Der Mittelrhein-Meister 1. FC Köln II war nicht aufstiegsberechtigt. Die Verbandsliga reduzierte sich dadurch von 33 auf 30 Mannschaften. Ein Auffüllen aus der Landesliga war in dieser Zeit noch nicht in den Regularien enthalten. Westfalenmeisterschaft zwischen den beiden VL-Meistern: 09.05.65 VfL Bochum - SpVgg Erkenschwick 4:1 (1:0), 9.000 Zuschauer 12.05.65 SpVgg Erkenschwick - VfL Bochum 3:2 (3:2) 12.000 Zuschauer 16.05.65 VfL Bochum - SpVgg Erkenschwick n.V. 1:1 n. V. (1:1,0:0), Münzwurf für Bochum, 11.000 Zuschauer in Recklinghausen Entscheidungsspiel gegen Platz 15 in Herne: 13.06.65 Dortmunder SC 95 - SG Wattenscheid 09 1:2 Abstiegsspiele der Verbandsliga 1-13. und Verbandsliga 2-14.: 20.06.65 Beckumer SpVg - SG Wattenscheid 09 0:1 (0:0) in Bönen-Altenbögge (Hinweis: Kurioserweise endete für die Beckumer SpVg (VL1) die Saison bereits am 02.05.65, während die SG Wattenscheid 09 (VL2) erst am 07.06.65 (Pfingstmontag) das letzte Saisonspiel bestritt und am 13.06.65 noch ein Entscheidungsspiel wegen Punktgleichheit gewann.) Absteiger aus RL: --- Aufsteiger in RL: VfL Bochum Absteiger in LL: VfL Klafeld-Geisweid (Gruppe 2/Süd), Hombrucher FV, Dortmunder SC 95 (beide Gruppe 3/West) Aufsteiger aus LL: TuS Iserlohn (1. Gruppe 2/Süd), SV Arminia Marten (1. Gruppe 3/West)